Husqvarna 701 Enduro

Husqvarna 701 Enduro

Meine Husky 701 Enduro, 2017 beim Enduro Cross Camp in Schrecksbach

Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Tenere für mich schon der leichteste Kompromiss zwischen Straße und Gelände wäre. So kann man sich irren.

Schon während der Probefahrt der 701 war klar, dass es dieses Motorrad sein muss! Eine Woche später, im Juli 2017, habe ich sie dann als Neufahrzeug vom Händler in Nordhorn abgeholt 🙂
Mit nur knapp 160 Kilo (vollgetankt) und 74 PS hat man sowohl im Gelände, als auch auf der Straße einen wahnsinnigen Spaß!
Das geringe Gewicht und die schmale Bauweise sorgen dafür, dass im Gelände die Hemmungen, sich auch an schwerere Passagen zu trauen, schnell verschwinden. Nach nur knapp zwei Monaten und gut 3.000km auf der Husky bin ich sehr froh, mich für dieses Motorrad entschieden zu haben!

Nach einem Enduro Training in MeckPomm 2015 mit der GS hatte ich kurz die KTM 690 Enduro R (quasi der Vorgänger der 701) im Auge. Hab den Gedanken aber schnell wieder verworfen, da mir das Motorrad doch zu agressiv und zu wenig Touren tauglich wirkte. Manchmal brauchen Sachen eben Zeit…

Was habe ich an der 701 bisher verändert?