Erster Schritt in Richtung Marokko
Da die Husky es offenbar nicht mehr abwarten konnte, habe ich sie gestern schon nach Hilden gebracht. Von dort fährt sie mit dem LKW schon vor nach Barcelona, wo ich sie übernächste Woche wieder abholen kann.
Begleitet wird sie von Christoph’s WR mit deutlich mehr Erfahrung im Sand. Hoffentlich tauschen sich die beiden auf der Fahrt nach Barcelona schon etwas aus, damit ich es in Marokko einfacher habe.
Transport mit „Bike in Board“
Der Transport wird von der Firma bike-on-board.de, ein Ableger der Spedition Engemann und CO, durchgeführt. Dort habe ich die Motorräder gestern Nachmittag abgeliefert und wurde beim Abladen von den sehr netten und hilfsbereiten Mitarbeitern unterstützt.
Dort warten die beiden jetzt vollgepackt auf die Verladung und den Transport. Um beim Flug möglichst wenig mitnehmen zu müssen, ist das gesamte Gepäck für die Reise schon an den Motorrädern befestigt.
Wir hatten lange nach der besten Möglichkeit für uns gesucht, die Motorräder zu transportieren.
Die gut 1.500km nach Barcelona im März zu fahren war keine wirkliche Option, da das Wetter um die Jahreszeit noch zu unberechenbar ist und auch zu viel Urlaubszeit für die Hin- und Rückfahrt drauf geht.
Der Autozug klang zunächst gut, aber die meisten Verbindungen fahren erst später im Jahr und dann auch nur in wenige ausgewählte Städte, die nicht so gut zur Fährverbindung nach Marokko gepasst hätten.
Umso erfreulicher ist es, dass die Spedition Engemann den Transport der Motorräder u.a. nach Barcelona anbietet. Denn so können wir nach der Abholung der Motorräder in der dortigen Niederlassung noch am gleichen Tag an Bord der Fähre nach Tanger gehen.
Toll !
Viel Spaß auch der Husky … 🙂
Dank Dir!
Ich bin sicher, dass wir den haben werden 🙂