Übernachtung in der Villa Marine
Die erste Übernachtung in Marokko in der Villa Marine hatte noch europäischen Standard.
Neben einem schönen Zimmer gab es auch ein leckeres Frühstück.
Die Motorräder durften die Nacht im sicheren Innenhof verbringen.
Tagesetappe
Nach dem Frühstück ging es auf die 422km lange Etappe nach Nador.
Heute allerdings noch komplett auf Asphalt an der Küste entlang.
Dass das nicht ungefährlicher ist als offroad zu fahren, habe ich heute wieder feststellen müssen.
Bei der Durchfahrt eines Verkehrskreisels bin ich durch sehr große Pfütze Wasser gefahren – dachte ich zumindest. Tatsächlich muss es wohl Diesel oder eine andere rutschige Flüssigkeit gewesen sein. Und so ist mir die Husky weggerutscht und meine Enduro Jacke hat jetzt ein paar Luftlöcher mehr an den Ärmeln. Natürlich haben die vorbildlich angelegten Protektoren den Rest abgefangen, so dass nur das Ego ein paar Kratzer abbekommen hat.
Die durch den Sturz verspannte Gabel werden wir morgen durch das Lösen der Gabelbrücken wieder entspannen, damit ich auch wieder geradeaus fahre, wenn ich den Lenker mittig halte.
Ohne Internet keine Blogeinträge
Damit wir unsere Blogs auch in Hotels mit schlechterer Internetanbindung pflegen können, sind wir vor der Fahrt zum Hotel noch im Einkaufszentrum Marjane vorbeigefahren um SIM-Karten für die Smartphones zu besorgen. Für umgerechnet unter 7€ bekommt man hier eine SIM-Karte inkl. 5GB Datenvolumen. Versucht das mal in Deutschland 😉
Übernachtung im Motel Paris Dakar
Heute übernachten wir stilecht im Motel Paris Dakar, wo sich unsere Motorräder direkt wieder die besten Plätze gesichert haben, bevor eine Horde KTMs eingefallen sind.